Nur 20 Minuten mit der Fähre ab Palau – und Sie betreten eine andere Welt: La Maddalena empfängt Sie mit türkisgrünen Gewässern, weissen Sandstränden und mediterranem Charme.
Die gleichnamige Altstadt – der grösste Ort der Insel – begeistert mit engen Gassen, lauschigen Innenhöfen und strahlend weissen Häusern mit grünen Fensterläden. Auf kleinen Märkten lassen sich handgemachte Spezialitäten und lokale Schätze entdecken.
Mit dem Auto lässt sich die Insel in etwa einer Stunde umrunden – vorbei an traumhaften Badebuchten, Felsformationen aus Granit und immer wieder neuen Aussichtspunkten. Wer es noch individueller mag, erkundet das Inselparadies mit dem eigenen kleinen Motorboot.
Der Strand Spiaggia di Li Cossi zählt zu den beliebtesten Badebuchten im Norden Sardiniens. Er ist nach einer kurzen Wanderung von etwa 15 Minuten erreichbar. Der Weg verläuft gut ausgebaut entlang der Küste und bietet unterwegs zahlreiche Gelegenheiten zum Verweilen und Fotografieren – leichtes Gepäck wird empfohlen.
Vor Ort stehen Liegen und Sonnenschirme zur Miete bereit; ein kleines Angebot an Getränken und Snacks ist ebenfalls vorhanden. Das kristallklare Wasser lädt zum Baden ein, die von Trachitgestein umrahmte Bucht liegt windgeschützt in einer eindrucksvollen Naturkulisse.
Besonders stimmungsvoll zeigt sich der Rückweg in den Abendstunden – bei Sonnenuntergang entfaltet die Landschaft ihren besonderen Reiz.
Die Region Gallura bietet ein abwechslungsreiches Freizeitangebot rund um den Stausee Lago del Liscia. Unberührte Natur lässt sich zu Fuss oder mit dem Mountainbike erkunden – alternativ auch vom Wasser aus mit dem Boot, um versteckte Buchten und abgeschiedene Ufer zu entdecken.
Blühende Wiesen, beeindruckende Felsformationen und unentdeckte Höhlen prägen die Landschaft und laden zum Erkunden ein. Ein Abstecher zu den berühmten alten Olivenbäumen von Santu Baltolu rundet den Ausflug ab: Einer davon gilt – glaubt man der lokalen Überlieferung – mit rund 4000 Jahren und einem Stammumfang von über 12 Metern als der älteste Olivenbaum Europas.
Wer Kultur und Natur verbinden möchte, findet mit dem charmanten Ort Tempio Pausania, rund 20 Kilometer entfernt, ein lohnendes Ziel für einen kurzen Stadtbummel nach der Erholung in der Natur.
Im Osten Sardiniens liegt ein beeindruckendes Naturdenkmal verborgen: die Schlucht Gola Su Gorropu, eine der tiefsten Canyons Europas. Bis zu 500 Meter ragen die Felswände empor und schaffen eine atemberaubende Kulisse.
Die Wanderung zur Schlucht gilt als anspruchsvoll, ist jedoch gut markiert und führt durch abwechslungsreiche Landschaften. Unterwegs eröffnen sich spektakuläre Ausblicke und eindrucksvolle Einblicke in die vielfältige Flora und Fauna der Region. Wer den Aufstieg wagt, wird mit unvergesslicher Natur und stiller Weite belohnt.
Diese paradiesische Bucht liegt abgeschieden an der Ostküste Sardiniens und ist nur zu Fuss oder per Boot erreichbar. Der Abstieg durch die wilde Karstlandschaft dauert rund 1,5 Stunden und führt durch eine eindrucksvolle Naturkulisse.
Am Ziel wartet eine der schönsten Buchten der Insel: glasklares, türkisfarbenes Wasser und ein Strand aus feinem, weissem Kies. Die Cala Goloritzé steht unter Naturschutz und gilt als beliebtes Ziel für Naturbegeisterte, Wandernde und Fotofans.
Bosa zählt zu den malerischsten Orten Sardiniens – und ganz Italiens. Der historische Stadtkern begeistert mit farbenfrohen Häusern, engen Gassen und einer ganz besonderen Atmosphäre. Hoch über der Stadt thront das Castello di Serravalle, eine mittelalterliche Festung mit eindrucksvollem Panoramablick.
Entlang des Flusses Temo, der durch Bosa fliesst, spiegeln sich bunte Fassaden im Wasser und verleihen dem Ort eine fast mystische Stimmung. Traditionelles Handwerk hat hier bis heute seinen Platz – kleine Betriebe geben Einblicke in alte Techniken und lokale Produkte.
Ein besonderes Erlebnis bietet der Trenino Verde: Die historische Schmalspurbahn fährt im Sommer durch die hügelige Landschaft und ermöglicht eine entschleunigte Anreise mit einzigartigen Ausblicken.
Die Inselhauptstadt Cagliari vereint italienischen Charme, weitläufige Strände und urbanes Lebensgefühl. Die Stadt bietet sowohl das Flair einer modernen Metropole als auch den Charakter eines entspannten Urlaubsorts.
Verwinkelte Gassen, eine malerische Altstadt und die direkte Lage am Meer machen Cagliari zu einem vielseitigen Reiseziel. Die Auswahl an Geschäften und Restaurants reicht von sardischem Kunsthandwerk bis hin zu italienischen Spezialitäten und lokalen Köstlichkeiten.
Zu den Highlights zählen der Fischmarkt Mercato Civico di San Benedetto, die historische Altstadt mit dem Castello dei Doria, inklusive Zugang zum Flechtmuseum – sowie der weitläufige Stadtstrand Spiaggia del Poetto. Von hier aus lässt sich nach einer kurzen Wanderung der markante Aussichtspunkt Sella del Diavolo erreichen. Für den Aufstieg wird festes Schuhwerk empfohlen.
An der Südwestküste Sardiniens beeindruckt Chia mit einer eindrucksvollen Dünenlandschaft und Farben, die an die Karibik erinnern. Die weitläufigen, feinsandigen Strände – allen voran Spiaggia Su Giudeu – bieten selbst in der Hochsaison viel Platz und Ruhe.
Das klare, meist ruhige Wasser eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern. Hinter den Stränden liegen kleine Lagunen, in denen mit etwas Glück Flamingos beobachtet werden können.
Abseits der Küste laden einsame Buchten, historische Wachtürme und weite Panoramablicke zu Entdeckungen in der Natur ein – eine Region, die Erholung und Abwechslung gleichermassen verspricht.
Die zweitgrösste Insel Sardiniens, Sant’Antioco, ist über einen Damm direkt mit dem Festland verbunden und beeindruckt mit abwechslungsreicher Natur und traumhaften Küstenabschnitten.
Charakteristisch sind markante Felsformationen und zahlreiche Badebuchten, die zum Entspannen und Erkunden einladen. Besonders beliebt bei Schnorchel- und Tauchbegeisterten ist der Naturpool L’Arco dei Baci – ein geschütztes Felsbecken mit kristallklarem Wasser und faszinierender Unterwasserwelt.
Ob zum Schwimmen, Schnorcheln oder einfach zum Geniessen der Landschaft – Sant’Antioco bietet ideale Voraussetzungen für erholsame und aktive Ferientage.
Das schöne und vielfältige Su Gologone Experience Hotel ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet und geprägt von traditionellem sardischem Kunsthandwerk. Ein Besuch lohnt sich nicht nur für Übernachtungsgäste – auch ein Aperitif, ein Kaffee oder ein Abendessen in diesem besonderen Ambiente ist ein Erlebnis für sich.
Das Hotel lädt zu einem Rundgang ein: Zu entdecken gibt es unter anderem eine Kunstboutique, eine Astronomie-Terrasse sowie eine sogenannte Traum- und Wunsch-Terrasse mit besonderer Atmosphäre. Am Abend sorgen kleine Rückzugsorte im Freien für Entspannung nach einem erlebnisreichen Tag.
Wer übernachtet, findet in der weissen Villa individuell gestaltete Zimmer – liebevoll eingerichtet mit sardischer Kunst und natürlichen Materialien, die den Aufenthalt unvergesslich machen.
Direkt am Strand gelegen, bietet das Café Restaurant 12.1 eine einzigartige Kulisse mit Blick auf die Isola Tavolara – ideal für ein Mittagessen, ein Glas Wein oder ein Abendessen bei Kerzenschein. Das Ambiente erinnert an karibisches Flair und schafft eine entspannte, zugleich stilvolle Atmosphäre.
Die sardisch geprägte Speisekarte ist bewusst übersichtlich gehalten und umfasst frische Fischgerichte, Pasta, Gegrilltes und Meeresfrüchte. Alle Speisen werden frisch zubereitet – ideal für einen leichten Snack am Nachmittag oder ein ausgedehntes Menü am Abend.
Ob für einen Kaffee mit Meerblick oder einen kulinarischen Tagesabschluss: Wer entspanntes Geniessen in traumhafter Lage sucht, ist hier bestens aufgehoben.